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Montag, 31. Januar 2011
Hier erhalten Sie umfangreiche Informationen zu den notwendigen Themen der MPU:
Hier mal ein paar neuere Unterlagen vom TÜV Zur Verfügung gestellt von von virusx5 Allgemeiner Fragebogen (http://www.saynobody.de/mpu/Fragebogen.pdf) Ergänzungsfragen (http://www.saynobody.de/mpu/Ergaenzungsfragen.pdf) Fragebogenanalyse (http://www.saynobody.de/mpu/Fragebogenanalyse.pdf) |
Persönliche Vorgeschichte:
1) Schulverlauf und -abschluss, Ausbildung, beruflicher Werdegang
2) Derzeit ausgeübte Tätigkeit
3) Bindung und Beziehung
4) Freizeit und Hobbys
Gesundheitsvorgeschichte:
1) Regelmäßige ärzliche Behandlungen
2) Derzeitige " "
3) Regelmäßige Medikamenteneinnahme
4) Vorübergehende "
5) Einnahme von Schmerzmitteln in den letzten 12 Monaten
6) Arbeiten mit gesundheitsschädlichen Stoffen
merkwürdigerweise stehen die nächsten Fragen unter dem gleichen Titel:
7) Zur Zeit verkehrs- oder strafrechtliche Verfahren?
8) Schon einmal zur MPU gewesen?
9) Was an Vorbereitung gemacht (Therapie etc.)?
10) Bereits eine Entgiftungs- oder Entwöhnungstherapie gehabt?
Standard Fragebogen bei fast allen MPU stellen http://www.fuehrerschein-mpu.org/MPU...ragebogen.html (http://www.fuehrerschein-mpu.org/MPU%20Musterfragebogen.html)
Danke an Trabi go!
Fragen zu Beruf, Person, Gesundheit und Familie
Derzeit ausgeübte Tätigkeit:
__________________________________________________ _
__________________________________________________ _
Wenn arbeitslos, seit wann?
__________________________________________________ _
Bindung und Beziehung
(Familie, Eheschließung, Scheidung, Kinder)
__________________________________________________ _
__________________________________________________ _
__________________________________________________ _
__________________________________________________ _
Bitte schildern Sie mit eigenen Worten, wie Sie einen normalen
Wochentag verbringen (Beruf und Freizeit) und wie Sie in der
Regel Ihr Wochenende verbringen:
__________________________________________________ _
__________________________________________________ _
__________________________________________________ _
__________________________________________________ _
__________________________________________________ _
__________________________________________________ _
__________________________________________________ _
__________________________________________________ _
__________________________________________________ _
__________________________________________________ _
__________________________________________________ _
__________________________________________________ _
Sind Sie körperlich behindert?
Wenn ja, weshalb? ____________________________________
Wenn ja, seit wann?
Seit ______________
Grad der Behinderung ______%
Befinden Sie sich regelmäßig in ärztlicher Behandlung?
Wenn ja, warum? _____________________________________
Befinden Sie sich derzeit in ärztlicher Behandlung?
Wenn ja, warum? _____________________________________
Wenn nein, wann waren Sie zuletzt in ärztlicher
Behandlung? _________________________________________
Nehmen Sie regelmäßig Medikamente ein?
Wenn ja, welche? _____________________________________
Nehmen Sie derzeit vorübergehend Medikamente ein?
Wenn ja, welche? _____________________________________
Letzte Einnahme? ____________ Dosis/wie viel? _____________
Haben Sie innerhalb der letzten sechs Monate ein Schmerzmittel eingenommen?
Warum? ____________________________________________
Welches? ___________________________________________
Haben Sie innerhalb der letzten zwölf Monate ein Schlaf-, Beruhigungs- oder
Aufputschmittel eingenommen?
Wenn ja, welche? _____________________________________
Haben Sie jemals illegale Rauschmittel (Drogen) eingenommen?
Wenn ja, welche? _____________________________________
Arbeiten Sie mit gesundheitsschädigenden Stoffen (Chemikalien) oder unter
gesundheitsbelastenden Umständen?
Falls ja, mit bzw. unter welchen? __________________________________________________ _
Genussmittelkonsum
Trinken Sie regelmäßig koffeinhaltigen Kaffee?
Wenn ja, wie viele Tassen täglich? _________ Tassen
Rauchen Sie?
Wenn ja,
Zigaretten ____ Stück/Tag
Zigarren ____ Stück/Tag
Pfeife ____ Pfeifen/Tag
Trinken Sie alkoholische Getränke?
Wenn ja,
Bier
Wein/Sekt
Branntwein (Schnaps und ähnliches)
Sonstige ____________________________________________
Regelmäßig (öfter als vier mal pro Woche)?
Wie viel Alkohol trinken Sie
täglich (Durchschnitt)? _________________________________
Wie viel Alkohol trinken Sie
wöchentlich (Durchschnitt)? _____________________________
Warum trinken Sie Alkohol/keinen Alkohol?
__________________________________________________ _
Fahrerlaubnis und Fahrverhalten
Wann haben Sie erstmals einen Führerschein erworben?
19___ Klasse ________
Wurden Sie bereits ein oder mehrere Male mit einem Fahrverbot belegt?
Wenn ja, wann und warum? _____________________________
__________________________________________________ _
__________________________________________________ _
Ist Ihnen die Fahrerlaubnis schon ein oder mehrere Male entzogen worden?
Wenn ja, wann und warum? _____________________________
__________________________________________________ _
__________________________________________________ _
Sind Sie zur Zeit im Besitz einer Fahrerlaubnis?
Welche Klassen? __________________
Wurde Ihnen nach Entzug der Fahrerlaubnis diese wieder erteilt?
Wenn ja, wann? ______________________________________
Wie viele Kilometer sind Sie in den letzten zwölf Monaten
(ggf. in den letzten zwölf Monaten vor Entzug der Fahrerlaubnis)
gefahren? ca. km _________
Waren Sie als Fahrzeugführer (auch Fahrrad oder Moped) in
Verkehrsunfälle verwickelt?
Wenn ja, wann? ______________________________________
Standen Sie dabei unter Alkoholeinfluss?
Wurden Sie in der Vergangenheit mit Geldbußen belegt oder gerichtlich bestraft?
Wenn ja, wegen:
Trunkenheit am Steuer
Fahren ohne Fahrerlaubnis
Verkehrsunfallflucht
zu schnellem Fahren
Vorfahrtsverletzung
Nicht Beachten von Rotlicht
Mängeln am Fahrzeug
Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz
Sonstige Verkehrsverstöße?
Wenn ja, welche? _____________________________________
Sind zur Zeit verkehrs- oder strafrechtliche Verfahren gegen Sie
anhängig oder in den letzten drei Monaten abgeschlossen worden?
Wenn ja, welche? _____________________________________
__________________________________________________ _
__________________________________________________ _
__________________________________________________ _
Sind Sie früher schon mal in einer amtlich anerkannten medizinisch-
psychologischen Untersuchung / Begutachtungsstelle begutachtet worden?
Wenn ja, wann, wo und mit welchem Ergebnis? _______________
__________________________________________________ _
__________________________________________________ _
Beschreiben Sie Ihr Verhalten im Straßenverkehr und Ihren Fahrstil
in der Vergangenheit:
__________________________________________________ _
__________________________________________________ _
__________________________________________________ _
__________________________________________________ _
__________________________________________________ _
__________________________________________________ _
- Allgemeine Hintergrundinformationen - Meine MPU - Auskunft Verkehrszentralregister |
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- Schematischer Gutachtenaufbau MPU - Punktesystem und Promillegrenzen |
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- MPU Promille Fahrradfahrer - Verkürzung Sperrfrist - MPU und Frauen |
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- MPU: So bitte nicht ! der Fall |
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Checkliste: Fahrplan bis zur MPU
Anwalt aufsuchen, möglichst einen Fachanwalt für Verkehsrecht, der schnell Akteneinsicht erhält und bei Problemen wie dem Antrag auf Sperrfristverkürzung und anderen Fragen bei der MPU behilflich sein kann.
Klären lassen, ob Verfahren durch die Staatsanwaltschaft eingeleitet wird
Sofort den Hausarzt konsultieren und die Leberwerte bis zur MPU monatlich checken und attestieren lassen. Nützlich ist eine Messwertreihe, aus der sich ergibt, dass die Leberwerte sich immer mehr normalisieren.
Kursus für alkoholauffällige Kraftfahrer buchen und regelmäßig bis zur MPU besuchen (Caritas, Kreuzbund usw.)
Verfahren wird eröffnet, Strafe und Sperrfrist wird verhängt, in der Regel bei ab 1,6 0/00 und Ersttäter ohne Unfall min. 8 Monate, Geldstrafe nach Einkommen
Sperrfrist zur Vorbereitung auf die MPU nutzen
Eine verkehrspsychologische Schulung kann eine Verkürzung der Sperrfrist bis zu 6 Monaten bedeuten. Das Gericht kann die Sperre vorzeitig aufheben, wenn sich Grund zu der Annahme ergibt, dass der Täter zum Führen von Fahrzeugen nicht mehr ungeeignet ist, § 69 a Abs. 7 StGB.
Ca. 3 Monate vor Ablauf der Sperrfrist bei der Führerscheinstelle "Antrag auf Wiedererteilung der Fahrerlaubnis" stellen
Polizeiliches Führungszeugnis beim Einwohnermeldeamt beantragen (Achtung: Darf für die MPU nicht älter als 6 Monate sein)
In Flensburg beim Kraftfahrtbundesamt http://www.kba.de Selbstauskunft aus dem Punkteregister beantragen (Achtung: Darf für die MPU nicht älter als 6 Monate sein)
"Erste Hilfe" Sofortmaßnahmen 8 Std. Kurs besuchen (Achtung: Darf für die MPU nicht älter als 6 Monate sein, wird von Fahrschulen angeboten)
Soll der für Führerschein für LKW bis 7,5 T weiterhin gelten, großer "Erste Hilfe" Nachweis erforderlich, 2 Tage Kurs, wird von Fahrschulen angeboten
Der Führerscheinstelle nach deren Aufforderung alle Dokumente zur Verfügung stellen:
o Führungszeugnis Einwohnermeldeamt
o Punkteregisterauszug aus Flensburg
o Alle Leberwert-Atteste (optimal pro Monat eins)
o Bescheinigung der Kursteilnahme "alkoholauffälliger Kraftfahrer"
o Erste Hilfe Bescheinigung
Termin bei der prüfenden MPU-Stelle vereinbaren. Es werden vom Straßenverkehrsamt verschiedene Stellen vorgeschlagen. Hat man sich für eine Prüfstelle entschieden, wird das dem Straßenverkehrsamt mitgeteilt. Das Straßenverkehrsamt übersendet dann alle Unterlagen an die Prüfstelle. Bei der Untersuchungsstelle auf einen kurzfristigen Termin drängen!
Die Untersuchung steht an. Ausgeschlafen und fit zu diesem Termin erscheinen. Ehrlich sein. Selbst die kleinste nachgewiesene Lüge wird geahndet.
Auszug aus dem Strafgesetzbuch
§ 315 c Gefährdung des Straßenverkehrs
(1) Wer im Straßenverkehr
1. ein Fahrzeug führt, obwohl er
a) infolge des Genusses alkoholischer Getränke oder anderer berauschender Mittel oder
b) infolge geistiger oder körperlicher Mängel
nicht in der Lage ist, das Fahrzeug sicher zu führen, oder
2. grob verkehrswidrig und rücksichtslos
a) die Vorfahrt nicht beachtet,
b) falsch überholt oder sonst bei Überholvorgängen falsch fährt,
c) an Fußgängerüberwegen falsch fährt,
d) an unübersichtlichen Stellen, an Straßenkreuzungen, Straßeneinmündungen oder Bahnübergängen zu schnell fährt,
e) an unübersichtlichen Stellen nicht die rechte Seite der Fahrbahn einhält,
f) auf Autobahnen oder Kraftfahrstraßen wendet, rückwärts oder entgegen der Fahrtrichtung fährt oder dies versucht oder
g) haltende oder liegengebliebene Fahrzeuge nicht auf ausreichende Entfernung kenntlich macht, obwohl das zur Sicherung des Verkehrs erforderlich ist,
und dadurch Leib oder Leben eines anderen Menschen oder fremde Sachen von bedeutendem Wert gefährdet, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) In den Fällen des Absatzes 1 Nr. 1 ist der Versuch strafbar.
(3) Wer in den Fällen des Absatzes 1
1. die Gefahr fahrlässig verursacht oder
2. fahrlässig handelt und die Gefahr fahrlässig verursacht,
wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
§ 316 Trunkenheit im Verkehr
(1) Wer im Verkehr (§§ 315 bis 315d) ein Fahrzeug führt, obwohl er infolge des Genusses alkoholischer Getränke oder anderer berauschender Mittel nicht in der Lage ist, das Fahrzeug sicher zu führen, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft, wenn die Tat nicht in § 315a oder § 315c mit Strafe bedroht ist.
(2) Nach Absatz 1 wird auch bestraft, wer die Tat fahrlässig begeht.
§ 323a Vollrausch
(1) Wer sich vorsätzlich oder fahrlässig durch alkoholische Getränke oder andere berauschende Mittel in einen Rausch versetzt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft, wenn er in diesem Zustand eine rechtswidrige Tat begeht und ihretwegen nicht bestraft werden kann, weil er infolge des Rausches schuldunfähig war oder weil dies nicht auszuschließen ist.
(2) Die Strafe darf nicht schwerer sein als die Strafe, die für die im Rausch begangene Tat angedroht ist.
(3) Die Tat wird nur auf Antrag, mit Ermächtigung oder auf Strafverlangen verfolgt, wenn die Rauschtat nur auf Antrag, mit Ermächtigung oder auf Strafverlangen verfolgt werden könnte.
MPU bei gelegentlichem Haschischkonsum nicht erforderlich
Gericht: VG Augsburg 3. Kammer
Datum: 13. März 2001
Az: Au 3 K 00.1677
Normen
StVG § 3
FeV §§ 14, 46
Wird in einem fachärztlichen Gutachten gelegentlicher Cannabiskonsum festgestellt, ist die Fahrerlaubnisbehörde nicht berechtigt, auf der Grundlage des § 14 Abs 2 Nr 2 FeV die Vorlage eines medizinisch-psychologischen Fahreignungsgutachtens zu verlangen. Eine MPU kommt bei nicht regelmäßigem Konsum dieses Rauschmittels nur unter den engeren Voraussetzungen des § 14 Abs 1 S 4 FeV in Betracht.
Sonntag, 30. Januar 2011
Falsche Annahmen
Viele betroffene Kraftfahrer haben falsche Vermutungen über die MPU. Einige davon mit den entsprechenden Richtigstellungen:
Das ist ein "Idioten"-Test, ich bin kein Idiot - also kann mir nichts passieren.
Geprüft wird weder Intelligenz, noch Wissen, sondern überprüft wird, ob unter Berücksichtigung Ihrer Vorgeschichte, der Führerscheinakte, Ihren Untersuchungsergebnissen und vor allem Ihren Antworten über die Aufarbeitung ihrer Auffälligkeiten, Ihres jetzigen Standes und Ihrer Vorsätze eine positive Prognose möglich ist.
Im ersten Anlauf fallen ohnehin 90% durch, da kann man nichts machen.
Über alle Jahr und über alle Teilgruppen gemittelt erreichen etwa 40% auf Anhieb ein positives Gutachten, 20% bekommen eine Nachschulungsempfehlung und 40% bekommen ein negatives Gutachten - alle anderen Zahlen sind Panikmache! Aktuelle Zahlen finden Sie hier
Wenn ich in allen Tests gut abschneide, kann mir nichts passieren.
Leistungstest spielen eine zunehmend geringere Rolle, da sich gezeigt hat, dass sie wenig für die Vorhersage taugen, ob sich ein Kraftfahrer im Straßenverkehr bewähren wird.
Wenn meine Leberwerte in Ordnung sind, bekomme ich meinen Führerschein sicher zurück.
Da bei 20-25% der Alkoholiker/der Personen mit überhöhten Alkoholkonsum die Leberwerte (zumindest am Anfang einer "Säuferkarriere") im Normbereich liegen und auch erhöhte Werte sich in der Regel innerhalb weniger Wochen normalisieren, sprechen (so ungerecht es sich anhört) erhöhte Werte zwar in der Regel gegen Sie, niedrige sind aber bestenfalls ein Baustein für Ihre Glaubwürdigkeit, aber kein Beweis, dass Sie nichts mehr trinken - geschweige denn ein Beweis, dass Sie nicht wieder trinken werden.
Ich muss sagen, dass ich Alkoholiker bin/Ich darf auf keinen Fall sagen, dass ich Alkoholiker bin.
Es gibt keine "richtigen" Antworten. Wenn Sie Alkoholiker sind, geben Sie dies offen zu, unternehmen Sie die entsprechenden Schritte und sie werden eine gute Chance haben, nach Ablauf eines Jahres Ihre Fahrerlaubnis wiederzubekommen.
Ich muss sagen, dass ich nie wieder Alkohol trinke.
Wenn Sie kein Alkoholiker sind und sich entschlossen haben, in Zukunft sehr vorsichtig mit Alkohol umzugehen, dann stehen Sie dazu, informieren Sie sich, trainieren Sie das Einhalten von Grenzen und beobachten sich selbstkritisch - auch dann haben Sie eine gute Chance.
Ob ich durchfalle, hängt davon ab, ob ich dem Gutachter sympathisch bin.
Ein Teil der Ausbildung von Diplom-Psychologen besteht darin, sich sehr genau mit den eigenen Vorurteilen auseinanderzusetzen und immer wieder zu überprüfen, ob Einschätzungen von anderen nicht mehr von eigenen Erfahrungen als dem Gegenüber geprägt werden. Gutachten werden der eigenen Sympathie oder Antipathie gegenüber also sehr selbstkritisch reagieren und ein guter Gutachter wird eine Begutachtung abbrechen, wenn er den Eindruck hat, dass er nicht neutral und objektiv begutachten kann.
Die Gutachter stellen mir Fallen, ich muss immer auf der Hut sein.
Ich weiß aus vielen Gesprächen mit Gutachtern, dass praktisch alle lieber positive als negative Gutachten schreiben. Sie freuen sich eher, dass jemand aus seinen Fehlern gelernt hat, sich geändert hat, realistische Vorsätze entwickelt hat. Kein Gutachter verweigert Ihnen gern oder gar mit sarkastischer Freude die Fahrerlaubnis, er tut dies nur, wenn er bei Abwägen aller Informationen davon ausgehen muss, dass Ihrer Rückfallwahrscheinlichkeit noch zu hoch ist. Je mehr Informationen Sie dem Gutachter geben, desto besser kann er seine Arbeit tun!
Die ganze MPU ist nur eine Abzocke.
Noch vor 2-3 Jahren hätte hier eine klare Zurückweisung gestanden. Leider haben tatsächlich im Begutachtungsbereich wirtschaftliche Interessen einen immer größeren Stellenwert bekommen, fachliche Gesichtspunkte rücken gegenüber den ökonomischen in den Hintergrund, Träger propagieren selbst Maßnahmen, die sie noch vor einigen Jahren als unseriöse Testvorbereitung bezeichnet hätten, Zuweisungskriterien für Maßnahmen ohne Rechtsfolgen sind eher Organisationsnähe, weniger fachliche Gesichtspunkte. Umso vorsichtiger sollten Sie bei Angeboten "alles aus einer Hand sein", da hier offenbar eine enge Verquickung von Beratung und Begutachtung selbst propagiert wird. Seriöse Begutachtungsstellen empfehlen verschiedene Maßnahmen, nicht nur die aus eigenem Haus.
http://www.vpp.de/falsche.htm
Das ist ein "Idioten"-Test, ich bin kein Idiot - also kann mir nichts passieren.
Geprüft wird weder Intelligenz, noch Wissen, sondern überprüft wird, ob unter Berücksichtigung Ihrer Vorgeschichte, der Führerscheinakte, Ihren Untersuchungsergebnissen und vor allem Ihren Antworten über die Aufarbeitung ihrer Auffälligkeiten, Ihres jetzigen Standes und Ihrer Vorsätze eine positive Prognose möglich ist.
Im ersten Anlauf fallen ohnehin 90% durch, da kann man nichts machen.
Über alle Jahr und über alle Teilgruppen gemittelt erreichen etwa 40% auf Anhieb ein positives Gutachten, 20% bekommen eine Nachschulungsempfehlung und 40% bekommen ein negatives Gutachten - alle anderen Zahlen sind Panikmache! Aktuelle Zahlen finden Sie hier
Wenn ich in allen Tests gut abschneide, kann mir nichts passieren.
Leistungstest spielen eine zunehmend geringere Rolle, da sich gezeigt hat, dass sie wenig für die Vorhersage taugen, ob sich ein Kraftfahrer im Straßenverkehr bewähren wird.
Wenn meine Leberwerte in Ordnung sind, bekomme ich meinen Führerschein sicher zurück.
Da bei 20-25% der Alkoholiker/der Personen mit überhöhten Alkoholkonsum die Leberwerte (zumindest am Anfang einer "Säuferkarriere") im Normbereich liegen und auch erhöhte Werte sich in der Regel innerhalb weniger Wochen normalisieren, sprechen (so ungerecht es sich anhört) erhöhte Werte zwar in der Regel gegen Sie, niedrige sind aber bestenfalls ein Baustein für Ihre Glaubwürdigkeit, aber kein Beweis, dass Sie nichts mehr trinken - geschweige denn ein Beweis, dass Sie nicht wieder trinken werden.
Ich muss sagen, dass ich Alkoholiker bin/Ich darf auf keinen Fall sagen, dass ich Alkoholiker bin.
Es gibt keine "richtigen" Antworten. Wenn Sie Alkoholiker sind, geben Sie dies offen zu, unternehmen Sie die entsprechenden Schritte und sie werden eine gute Chance haben, nach Ablauf eines Jahres Ihre Fahrerlaubnis wiederzubekommen.
Ich muss sagen, dass ich nie wieder Alkohol trinke.
Wenn Sie kein Alkoholiker sind und sich entschlossen haben, in Zukunft sehr vorsichtig mit Alkohol umzugehen, dann stehen Sie dazu, informieren Sie sich, trainieren Sie das Einhalten von Grenzen und beobachten sich selbstkritisch - auch dann haben Sie eine gute Chance.
Ob ich durchfalle, hängt davon ab, ob ich dem Gutachter sympathisch bin.
Ein Teil der Ausbildung von Diplom-Psychologen besteht darin, sich sehr genau mit den eigenen Vorurteilen auseinanderzusetzen und immer wieder zu überprüfen, ob Einschätzungen von anderen nicht mehr von eigenen Erfahrungen als dem Gegenüber geprägt werden. Gutachten werden der eigenen Sympathie oder Antipathie gegenüber also sehr selbstkritisch reagieren und ein guter Gutachter wird eine Begutachtung abbrechen, wenn er den Eindruck hat, dass er nicht neutral und objektiv begutachten kann.
Die Gutachter stellen mir Fallen, ich muss immer auf der Hut sein.
Ich weiß aus vielen Gesprächen mit Gutachtern, dass praktisch alle lieber positive als negative Gutachten schreiben. Sie freuen sich eher, dass jemand aus seinen Fehlern gelernt hat, sich geändert hat, realistische Vorsätze entwickelt hat. Kein Gutachter verweigert Ihnen gern oder gar mit sarkastischer Freude die Fahrerlaubnis, er tut dies nur, wenn er bei Abwägen aller Informationen davon ausgehen muss, dass Ihrer Rückfallwahrscheinlichkeit noch zu hoch ist. Je mehr Informationen Sie dem Gutachter geben, desto besser kann er seine Arbeit tun!
Die ganze MPU ist nur eine Abzocke.
Noch vor 2-3 Jahren hätte hier eine klare Zurückweisung gestanden. Leider haben tatsächlich im Begutachtungsbereich wirtschaftliche Interessen einen immer größeren Stellenwert bekommen, fachliche Gesichtspunkte rücken gegenüber den ökonomischen in den Hintergrund, Träger propagieren selbst Maßnahmen, die sie noch vor einigen Jahren als unseriöse Testvorbereitung bezeichnet hätten, Zuweisungskriterien für Maßnahmen ohne Rechtsfolgen sind eher Organisationsnähe, weniger fachliche Gesichtspunkte. Umso vorsichtiger sollten Sie bei Angeboten "alles aus einer Hand sein", da hier offenbar eine enge Verquickung von Beratung und Begutachtung selbst propagiert wird. Seriöse Begutachtungsstellen empfehlen verschiedene Maßnahmen, nicht nur die aus eigenem Haus.
http://www.vpp.de/falsche.htm
Die Eliteeinheit!
Die MPU wegen 18 und mehr Punkten ist wohl die Schwierigste.
Wer so viele Vergehen angesammelt hat, gehört zu einer besonderen Spezies "Unbelehrbarer Verkehrsrowdies"
Die Punkte kommen ja nicht über Nacht, sie sammeln sich Stück für Stück an.
Zwischenzeitlich bekommt Ihr die Möglichkeit einen Teil der Punkte durch Nachschulungen abzubauen. Auch könntet Ihr durch verkehrsregelgerechtes Verhalten Euer Punktekonto verringern, aber aus irgendwelchen "wichtigen Gründen" könnt oder wollt Ihr das nicht.
In Deutschland schaffen es jährlich nur cirka 10 000 Leute diese "Magische Grenze" zu durchbrechen, macht Euch also nichts vor, Ihr seid Teil einer Elitetruppe.
Im Gegensatz zu den Alk & Drogenbetroffenen, ist es euch aber nicht vergönnt irgendwelche Abstinenznachweise zu sammeln.
Bei Punktetätern kommt es also rein auf die schlüssige Aufarbeitung des Fehlverhaltens an. Da verdienen sich die Verkehrspsychologen gerne ein paar Einheiten des gerade gültigen Zahlungsmittels. Stunden beim Psycho, wer noch keine hatte, kosten richtig Geld und das schöne ist, sie sind keine Garantie für ein positives Gutachten. Glücklicherweise sind Verkehrspsychologen keine Bedingung dafür.
Was jeder von Euch wissen muß:
Wie ist es zu dem Fehlverhalten gekommen?
Wodurch habt Ihr erkannt, daß es ein Fehlverhalten war?
Wie hätte es vermieden werden können?
Was hätte schlimmsten Falles dabei passieren können?
Wie war Eure Gefühlslage dabei?
Was würdet Ihr heute tun, wenn Ihr wieder in eine solche Situation geraten würdet?
Das mit der Gefühlslage wird Einige vielleicht verwirren.
Es geht hierbei um den Kick, der bei hohen Geschwindigkeiten, bei Rotlichtverstößen, waghalsigen Überholmanövern oder bei (Das wißt Ihr wohl selber am Besten) durch verstärkte Adrenalinausschüttung entsteht.
Das ist eine Droge, davon kann man einfach nicht genug haben und in Seiner Gier, vergißt der Missetäter die Rechte der anderen Verkehrsteilnehmer auf Unversehrtheit.
Wenn Ihr also beim Psycho sitzt, will der also wissen, wie es um Euch bestellt ist.
vom Punktesammler:
Ich wollte noch eine kleine Info an alle Punktesünder loswerden:
Vielleich wissen das die Mod's hier schon - ich fand es interessant.
Die Gutachterin bei der MPU GmbH hat mich bei jedem Delikt genau nach der Strafe gefragt.
Und zwar nachdem die Frage " Wie reagiertenn Sie auf die Bußgelder? " kam.
Ich antwortete: Die Busgelder empfand ich damals als ungerechte Strafe. Ich redete mir ein, dass das alles nur Abzocke und Geldmacherei seitens des Staates sei. Ich habe gezahlt, auch wenn es mir oft schwer gefallen ist und ich auf viel verzichten musste . weil ich Bußgelder zu bezahlen hatte.
Dann kam die Frage: Was haben sie an Strafen für die einzelnen Delikte bekommen? erinnern Sie sich?
Und ich hatte riesen Glück: Wie aus der Pistole geschossen fiel mir alles ein
Zum Beispiel:
1. Unfallflucht: 7 Punkte, 250 Euro ;
2. Unfallflucht: 7 Punkte, 800 Euro, 550 Euro Stromkasten Schaden;
Alkohol: 4 Punkte, 250 Euro
Das, so denke ich, kam bei der Gutachterin sehr gut.
Hätte ich das nicht gewusst, hätte sie wohl gedacht, dass es mir nach wie vor qusi "egal" wär und ich weiterhin unbeeindruck von Strafen durchs Leben gehe.
http://mpu-forum.mpu-idiotentest.com
Die MPU wegen 18 und mehr Punkten ist wohl die Schwierigste.
Wer so viele Vergehen angesammelt hat, gehört zu einer besonderen Spezies "Unbelehrbarer Verkehrsrowdies"
Die Punkte kommen ja nicht über Nacht, sie sammeln sich Stück für Stück an.
Zwischenzeitlich bekommt Ihr die Möglichkeit einen Teil der Punkte durch Nachschulungen abzubauen. Auch könntet Ihr durch verkehrsregelgerechtes Verhalten Euer Punktekonto verringern, aber aus irgendwelchen "wichtigen Gründen" könnt oder wollt Ihr das nicht.
In Deutschland schaffen es jährlich nur cirka 10 000 Leute diese "Magische Grenze" zu durchbrechen, macht Euch also nichts vor, Ihr seid Teil einer Elitetruppe.
Im Gegensatz zu den Alk & Drogenbetroffenen, ist es euch aber nicht vergönnt irgendwelche Abstinenznachweise zu sammeln.
Bei Punktetätern kommt es also rein auf die schlüssige Aufarbeitung des Fehlverhaltens an. Da verdienen sich die Verkehrspsychologen gerne ein paar Einheiten des gerade gültigen Zahlungsmittels. Stunden beim Psycho, wer noch keine hatte, kosten richtig Geld und das schöne ist, sie sind keine Garantie für ein positives Gutachten. Glücklicherweise sind Verkehrspsychologen keine Bedingung dafür.
Was jeder von Euch wissen muß:
Wie ist es zu dem Fehlverhalten gekommen?
Wodurch habt Ihr erkannt, daß es ein Fehlverhalten war?
Wie hätte es vermieden werden können?
Was hätte schlimmsten Falles dabei passieren können?
Wie war Eure Gefühlslage dabei?
Was würdet Ihr heute tun, wenn Ihr wieder in eine solche Situation geraten würdet?
Das mit der Gefühlslage wird Einige vielleicht verwirren.
Es geht hierbei um den Kick, der bei hohen Geschwindigkeiten, bei Rotlichtverstößen, waghalsigen Überholmanövern oder bei (Das wißt Ihr wohl selber am Besten) durch verstärkte Adrenalinausschüttung entsteht.
Das ist eine Droge, davon kann man einfach nicht genug haben und in Seiner Gier, vergißt der Missetäter die Rechte der anderen Verkehrsteilnehmer auf Unversehrtheit.
Wenn Ihr also beim Psycho sitzt, will der also wissen, wie es um Euch bestellt ist.
vom Punktesammler:
Ich wollte noch eine kleine Info an alle Punktesünder loswerden:
Vielleich wissen das die Mod's hier schon - ich fand es interessant.
Die Gutachterin bei der MPU GmbH hat mich bei jedem Delikt genau nach der Strafe gefragt.
Und zwar nachdem die Frage " Wie reagiertenn Sie auf die Bußgelder? " kam.
Ich antwortete: Die Busgelder empfand ich damals als ungerechte Strafe. Ich redete mir ein, dass das alles nur Abzocke und Geldmacherei seitens des Staates sei. Ich habe gezahlt, auch wenn es mir oft schwer gefallen ist und ich auf viel verzichten musste . weil ich Bußgelder zu bezahlen hatte.
Dann kam die Frage: Was haben sie an Strafen für die einzelnen Delikte bekommen? erinnern Sie sich?
Und ich hatte riesen Glück: Wie aus der Pistole geschossen fiel mir alles ein
Zum Beispiel:
1. Unfallflucht: 7 Punkte, 250 Euro ;
2. Unfallflucht: 7 Punkte, 800 Euro, 550 Euro Stromkasten Schaden;
Alkohol: 4 Punkte, 250 Euro
Das, so denke ich, kam bei der Gutachterin sehr gut.
Hätte ich das nicht gewusst, hätte sie wohl gedacht, dass es mir nach wie vor qusi "egal" wär und ich weiterhin unbeeindruck von Strafen durchs Leben gehe.
http://mpu-forum.mpu-idiotentest.com
MPU Erfahrungsberichte
- Ich habe die Ehre...
- Chronik MPU (neg.?)
- Das Gutachten ist eingetroffen !!!!
- Morgen ist Stichtag!!!
- Gutachten kam schon heute!!!
- Shila und die MPU
- Da isser wieder
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- Erfahrensbericht MPU
- Mann mann,was war das denn!!
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- Ich habs heute hinter mich gebracht
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- Kathrin MPU 5.4.004
- Gutachten ist da
- Mein Gutachten ist...
- Gutachten bekommen
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- Hilfe! MPU-Absolventen gesucht!
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- Pima 18.06.04 Samuel
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- MTO tübingen 28.09.04 positiv
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- AVUS -Hamburg
- MPU GmbH Stgt.
- TÜV Balingen
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- TÜV Pritzwalk positiv
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- TÜV: Positves Gutachten mit erhöhten Leberwerten
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- PIMA Nürberg am 8.2.2005 POSITIV
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- MPU am 03.03.2005 Bestanden
- 1. MPU NEGATIV!
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- Aleksandra, meine Gute ;o)
- Punktesystem nach einer MPU
- TÜV Nord
- Mein Bericht MPU bei der AVUS
- MPU nicht bestanden bei der Pima Bochum !!!
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- MPU-Ablauf AVUS-Hamburg
- Mein Bericht bei der PIMA in Frankfurt
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- TÜV Ravensburg
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- Wie habt ihr euch vorbereitet, und die MPU geschafft !!!
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- Erfahrungsbericht : PIMA Bochum
- Erfahrungsbericht: Kurs für Alkoholauffällige Autofahrer nach §70 FeV
- IBBK Essen
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- Meine MPU beim Klinikum Bremen Mitte am 30.05.2006
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- Mein Tag bei der Pima Bochum.
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- Pima Berlin -bericht-
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- PIMA Köln - 20.09.2006 - POSITIV
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- Sieht gut aus - Mein Bericht
- Geschafft !!!
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- TÜV Süd - - - positiv
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- Mein Erfahrungsbericht
- Mein Tag bei der IBBK Stuttgart
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- MPU 30.01.2007 PIMA Betzdorf
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- hatte gestern mpu..(TÜV Hessen FFM)
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- Meine MPU bei der PIMA in München
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Gutachten !!!!!!Positiv!!!
Hier wie versprochen mein positives Gutachten zur Einsicht!!!
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